Die Digitalisierung von Unternehmen / Organisationen stellt ein komplexes Themenfeld dar. Ein guter Digitalisierungsplan deckt Themen wie neue Strategien, neue Wertschöpfungsmodelle, digitale Geschäftsmodelle und Geschäftsprozesse, IT-Sicherheit und Datenschutz sowie Mitarbeitergewinnung und viele mehr ab. Sie müssen der Prämisse unterliegen, dass sie einen messbaren Mehrwert für das Unternehmen generieren. Das Resultat dieser Nutzenorientierung ist ein gemeinsames Verständnis für die Digitalisierung und ein konkretes Ziel, dass alle Beteiligten anstreben können. Häufig wird der Begriff Digitalisierung gleichgesetzt mit Technologie. Der wirtschaftliche Mehrwert durch den Einsatz datenorientierter Technologien sollte jedoch im Vordergrund stehen. Denn grundsätzlich werden mit der Digitalisierung zwei Zielsetzungen verfolgt:
- die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und
- die Optimierung von Geschäftsprozessen.
Ein Digitalisierungsplan berücksichtigt das aktuelle Geschäftsmodell und die aktuellen Unternehmensprozesse. Diese werden kritisch reflektiert und analysiert, um Verbesserungspotenziale zu identifizieren und umzusetzen. Doch nicht die neuen, datenorientierten Technologien sollten in diesem Zusammenhang den Anstoß bilden. Ausschlaggebend, um ein Digitalisierungsprojekt umzusetzen, sollten die Steigerung der Wirtschaftlichkeit und der erzielbare Nutzen für das Unternehmen sein. Nutzendimensionen beschreiben Mehrwert der Digitalisierung.
Der Mehrwert der Digitalisierung für ein Unternehmen zeigt sich in den Nutzendimensionen. Diese lassen sich folgendermaßen beschreiben:
- Informationsverarbeitung in Echtzeit,
- flexible Reaktion auf Marktveränderungen,
- Skalierbarkeit von Prozessen und Geschäftsmodellen,
- Verbesserte Kundengewinnung
- Erhöhung der IT-Sicherheit / Datenschutz
- vorhersagbare Aktivität durch intelligente Daten,
- Teilen statt Besitzen und
- Vernetzung von Organisationen
Sollten für den Digitalisierungsplan Fördermittel in Anspruch genommen werden, bedarf es einer speziellen Aufbereitung. Die erforderlichen Angaben zum Digitalisierungsplan (= umfassende Beschreibung des Investitionsvorhabens) werden beim Antrag abgegeben. Es werden je nach Fördermittel z.B. die Beschreibung der geplanten Investitionen oder die Darstellung der voraussichtlichen Wirkungen der Investitionen auf die Unternehmensentwicklung benötigt.
Ein guter Digitalisierungsplan beschreibt möglichst genau das beantragte Investitionsvorhaben und besteht in der Regel aus folgenden drei Teilen:
- Ausgangssituation: Darstellung des aktuellen Standes der Digitalisierung im Unternehmen (bzw. in den für die Investitionen relevanten Unternehmensbereichen) anhand einer Selbsteinschätzung;
- Investitionsvorhaben: Darstellung des geplanten Investitionsvorhabens, der Ziele und der konkreten Verbesserungen für das Unternehmen (z.B. in Bezug auf Geschäftsmodell bzw. Geschäftsfelder, Unternehmensprozesse, IT-Sicherheit; Digitalisierungskompetenzen der Mitarbeitenden);
- Nachhaltige Wirkung der Investition: Darstellung der voraussichtlich zu erwartenden Effekte der Investitionen auf die weitere Entwicklung des Unternehmens
Grundlage für eine positive Förderentscheidung ist die schlüssige Gesamtdarstellung des geplanten Investitionsvorhabens.
Digitalisierungsplan ID 517
Ein guter Digitalisierungsplan deckt Themen wie neue Strategien, neue Wertschöpfungsmodelle, digitale Geschäftsmodelle und Geschäftsprozesse, IT-Sicherheit und Datenschutz sowie Mitarbeitergewinnung und viele mehr ab. Sie müssen der Prämisse unterliegen, dass sie einen messbaren Mehrwert für das Unternehmen generieren. Das Resultat dieser Nutzenorientierung ist ein gemeinsames Verständnis für die Digitalisierung und ein konkretes Ziel, dass alle Beteiligten anstreben können.
Dieser Fragebogen führt systematisch durch die wesentlichen Fragen eines Digitalisierungsplans.
Entwickler: Dipl.-Kfm. Sascha Kugler im Auftrag der Alchimedus Management GmbH.
IT-Solutionanfrage ID 498
Der Fragebogen IT Solutionanfrage unterstützt Sie in der Beratung, alle notwendigen Informationen, um eine IT-Programmierung anzufragen.
Auf Basis dieses Fragebogens wird dann der IT-Entwickler mit Ihnen und Ihrem Kunden ein erstes Projektgespräch zur Aufwandschätzung effizient durchführen.
Entwickler: Dipl.-Kfm. Sascha Kugler im Auftrag der Alchimedus Management GmbH.

