Jeder Beschäftigte soll Probleme ansprechen können und bei der Arbeitsplatzgestaltung, der Einführung neuer Organisationsformen, der Arbeitszeitregelung oder der Aufgabenverteilung beteiligt sein. Im Idealfall werden die Beschäftigten bereits in der Konzeptionsphase einbezogen (Problemdefinition, Zielfindung).
Konkret zu tun:
- Voraussetzungen zur Beteiligung schaffen, z. B. genügend zeitliche Spielräume und Weiterbildungsangebote
- Die Beschäftigten dürfen keine Benachteiligung wegen „unerwünschter“ Vorschläge erfahren, alle Vorschläge/Beanstandungen sind ernst zu nehmen
- Im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses sowie bei Störungen und Problemen der Arbeitsorganisation sollen kleine Projektgruppen mit einer klaren Zielsetzung gebildet werden, an denen betroffene Beschäftigte aktiv beteiligt sind und ihre Interessen und Erfahrungen einbringen können.
Wer hat wann was erledigt:
War die Maßnahme erfolgreich?

