Alles in allem ist es wichtig, eine Psychische Gefährdungsbeurteilung durchzuführen, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu erhalten und zu schützen. Damit jeder weiß, wie sie genau durchzuführen ist und worauf geachtet werden muss, sollten die Vorgaben und der Rahmen besser eingegrenzt werden. Es wäre hilfreich, einen anerkannten Fragebogen zu haben, der für jeden als einheitliches Beispiel dient oder gesetzlich vorgeschrieben wird. Außerdem müssen die Notwendigkeit und die gesetzliche Pflicht der der Durchführung deutlicher kommuniziert werden, da den meisten Unternehmen diese Pflicht gar nicht bewusst und bekannt ist. Mehr Personen müssten speziell dafür geschult werden.
Die GDA-Leitlinien, Hinweise der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und einige vorhandene Fragebögen liefern gute Anhaltspunkte, um die Psych. GB gesetzesgemäß durchführen zu können.

